ist angeritten
ist longiert
ist am Boden gearbeitet
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Der Westfale ist die zweitgrößte geschlossene Pferderasse in Deutschland. Mit der Gründung des Westfälischen Pferdestammbuchs in 1904 fand die Zucht der Kalt- und Warmblüter zu gleichen Teilen Beachtung und der gewünschte Zuchterfolg stellte sich schnell ein. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurden hauptsächlich Arbeitspferde gezüchtet, um die Arbeit auf dem Feld und vor der Kutsche abdecken zu können.
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Die Rasse gilt als sehr menschenbezogen und arbeitswillig und ist somit sowohl für den ambitionierten Freizeitreiter, als auch für den passionierten Turnierreiter bestens geeignet.
Der Westfale entspricht dem Typus eines modernen Sportpferdes und ist somit einer der erfolgreichsten deutschen Warmblüter. Mit einem durchschnittlichen Stockmaß zwischen 165cm - 172 hat er eine perfekte Größe und ist in allen Grundfarben in der Zucht vertreten. Der Westfale gilt als sehr vielseitig einsetzbar und ist sowohl als Spring-, Dressur-, und Vielseitigkeitspferd sehr beliebt.