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Pferd sucht Reiter

Die Geschichte des Oldenburger Pferdes hat eine lange Tradition zu verzeichnen, denn diese Rasse hat seinen Ursprung in dem Alt Oldenburger Pferd, das schon seit dem 17. Jahrhundert im Oldenburger Raum gezüchtet wird. Die Gründung der Rasse beruht auf den Grafen Anton Günther von Oldenburg, der durch die Liebe zu seinem ersten Pferd mit dem Namen Kranich und dem daraus entstanden Vorhaben zur Zucht eine gutmütige Rasse hervorbrachte, die vielseitige Stärken besitzt. Der Alt Oldenburger diente den ostfriesischen Bauern als Arbeitstier. Veränderte technologische Umstände erforderten jedoch eine Variation der Alt Oldenburger Pferde, was verschiedene Kreuzungen mit anderen Rassen, wie Hannoveraner Vollblütern, zur Folge hatte. So entstand mit dem immer weiter aufkommenden Reitsport aus dem ursprünglich kräftigen, gutmütigen Tier, der Oldenburger als elegantes Sportpferd, das seinen positiven Charakter nicht verlor.

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Oldenburger, Wallach, 9 Jahre, 168 cm, Dunkelbrauner Herzenspferd, fein und sensibel zu reiten, 2-3 x die Woche
V: VIVALDI (KWPN) | MV: JUST SPECTACULAR XX
Dressur - Vielseitigkeit - Springen

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Kaarst
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Oldenburger, Wallach, 9 Jahre, 168 cm, Dunkelbrauner Herzenspferd, fein und sensibel zu reiten, 2-3 x die Woche
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Das ruhige Gemüt des Oldenburger Pferdes – Ein Erfolgsgarant

Heute werden diese Tiere ihres ruhigen Gemüts entsprechend als hervorragende Spring – und Dressurpferde eingesetzt. Besonders erfolgsversprechend sind bei diesen Disziplinen die hohe Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Oldenburger Pferde. Eines der international bekanntesten Oldenburger war der Hengst Donnerhall, dessen Karriere im Jahr 1984 begann. Eigens konnte er in seiner Laufbahn im Reitsport, besonders in der Dressur, viele Erfolge verzeichnen, aber auch in der Zucht sorgte dieser Hengst für erfolgreichen Nachwuchs.

Ein Exterieur mit Klasse – Der Oldenburger ist ein Blickfang

Den Oldenburger findet man in den Farben Rappen, Braune, Füchse und Schimmel, Schecken treten nur äußerst selten auf. Seine Statur ist kräftig und die Muskulatur des Rumpfes ist besonders ausgeprägt, zudem weist der Oldenburger einen sehr ausgeprägten Rücken sowie einen besonders markanten Widerrist auf. Das Stockmaß des Oldenburgers liegt zwischen 165 und 179 cm. Sein Kopf ist trocken und von eleganter Form. Der heutige Oldenburger hat den früher für ihn typischen Ramskopf inzwischen größtenteils abgelegt. Auch die Schulterpartien haben sich im Laufe der Zucht verändert. Heute sind diese eher lang und steil ausgebildet, der Hals ist lang und athletisch. Der Schweif ist bei diesen Pferden hoch angesetzt, was ihnen die außergewöhnliche Eleganz verleiht.

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