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Pferd sucht Reiter

Die Asil Araber oder Wüstenaraber sind als „Trinker der Lüfte“ bekannt. Ein Asil Araber ist etwas ganz besonderes. Nur ein Araber, dessen Abstammung lückenlos auf die Wüstenpferde der Beduinen zurückgeht, darf sich so nennen. Die Pferde zeichnet eine natürliche Harmonie in Körperbau und Bewegungen aus, sie sind sanftmütig und menschenbezogen. Gleichzeitig stecken sie voller Feuer, Härte, Ausdauer und Schnelligkeit, was sie zum idealen Partner im Distanzreiten macht.

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Bötzingen
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Uso y características del Asil Árabe

Debido a su resistencia y velocidad, los ejemplares de esta raza eran usados para la guerra. Sin embargo, con el tiempo, se ha comprobado su versatilidad y ha comenzado a utilizarse para otras finalidades. Son especialmente buenos en las carreras de larga distancia, y llegan a recorrer en algunas más de ciento cincuenta kilómetros al día. Por otra parte, tienen un carácter dócil y amistoso con el ser humano. De hecho, los antiguos beduinos vivían con los antepasados de estos caballos en la misma tienda. Por este motivo, también son muy recomendables para otras disciplinas, incluso para el rodeo norteamericano.

Asil Araber - Besonderheiten

Asil Araber haben den typischen konkaven, edlen Araberkopf mit den großen, dunklen Augen und der breiten Stirn. Der Hals ist gut angesetzt und geschwungen. Von der Seite gesehen ist der Körperbau quadratisch, mit hoch angesetztem Schweif. Die Pferde weisen einige Besonderheiten im Knochenbau auf. Sie haben 17 Rippen, fünf Lendenwirbel und 15 Schweifwirbel. Im Gegensatz dazu haben andere Pferde 18 Rippen, fünf Lendenwirbel und 16 bis 18 Schweifwirbel. Obwohl Araber nur eine Widerristhöhe von 140 bis 160 cm haben, gelten sie als Pferde.

Häufig kommen Schimmel vor, daneben gibt es Braune, Füchse und Rappen. Wird einmal ein Schecke geboren, wird er akzeptiert.

Die Tiere tolerieren sengende Hitze genauso, wie eisige Kälte. Sie sind intelligent, nervenstark und vielseitig. Bei den Wüstenvölkern galten die Tiere als Familienangehörige. Sie lebten mit den Menschen gemeinsam im selben Zelt. Daher kommt die unvergleichliche Menschenbezogenheit der Asil Araber und ihr unverwechselbarer Charakter. Der Beduine und sein Pferd bildeten eine natürliche Einheit. Einen Sattel oder Zaumzeug brauchten sie nicht. Das Pferd bekam nur ein leichtes Halfter ohne Gebiss und ohne Zügel. Der Reiter dirigierte seinen Partner Pferd mit seiner Stimme und leichtem Schenkeldruck. Rein gezogene und besonders edle Pferde galten als Statussymbol. In der Zucht hielten sich die Beduinen an den Leitsatz: „Je reiner und unvermischter die Abstammung von altem, edlem Stamm, desto vollständiger das Pferd“.

Asil Araber waren an der Entstehung und Weiterentwicklung aller anderen Pferderassen maßgeblich beteiligt. Ohne die Trinker der Lüfte würde es weder ein Englisches Vollblut, Hannoveraner, Lippizaner, Trakehner und wie sie alle heißen, geben. Auch heute noch werden immer wieder arabische Pferde in die Warmblutrassen eingekreuzt.

Früher war das Pferd der Begleiter der Beduinen bei der Jagd, beim Pferderennen und im Krieg. Heute sind Asil Araber begehrte Partner in allen Disziplinen des Pferdesports, vor allem im Distanzsport. In den letzten Jahren halten sich immer mehr Liebhaber diese Pferde als Familien und Freizeitpferd.

Der Asil Club hat es sich zum Ziel gesetzt, diese uralte Rasse mit ihrem Genpool und ihren charakteristischen Eigenschaften zu erhalten.

Bekannte Asil Araber - Welche Pferde waren besonders berühmt?

Der Asil Araberhengst Aswan vom Nazeer aus der Yosreia beeinflusste die Araberzucht in den 1950er Jahren weltweit mit seinen positiven Eigenschaften. Er wurde in El Zahraa (Ägypten) gezogen.

1817 wurde das Privatgestüt Weil von König Wilhelm I. von Württemberg gegründet. Aus Arabien importierte man die bedeutenden Pferde Murana I (geb. 1808), Bairactar (geb. 1813) und Tajar. Ihre Nachkommen leben noch immer im Haupt- und Landgestüt Marbach. In allen Sportpferderassen finden sich Gene dieser drei Pferde.

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