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Im Internet findet sich verschiedene Verkaufsplattformen, in denen eine beachtliche Auswahl an Mulis zu finden ist. Außerdem sind diverse Züchter, die sich auf diese Rasse spezialisiert haben, leicht über die Suchmaschine ausfindig zu machen. Zahlreiche Muli-Liebhaber inserieren ihre Tiere über ehorses. Kauf-Interessierte sollten daher keine großen Schwierigkeiten haben, ein passendes Seelenpferd in den zahlreichen Verkaufsangeboten finden zu können.

Herkunft und Zuchtgeschichte von Mulis

Die Kreuzung aus Pferdestute und Eselhengst wird als „Muli“ bzw. „Maultier“ bezeichnet. Eine Eselstute in Paarung mit einem Pferdehengst nennt sich „Maulesel“. Ein Individuum aus zwei unterschiedlichen Gattungen wird im Allgemeinen als „Hybride“ bezeichnet. Ein Maultier ist aufgrund der Zusammensetzung der Chromosomen grundsätzlich nicht zeugungsfähig. Gezüchtet wird diese Rasse, um die positiven Eigenschaften von Pferd und Esel zu vereinen. Bereits in der Antike (Epoche ab 800 v. Chr.) wurde vom Vorteil dieser Rasse profitiert, denn Mulis sind wesentlich ausdauernder und unempfindlicher als Pferde und deswegen wurden sie bereits damals als Trag- und Zugtiere gezüchtet. Aus geschichtlichen Erzählungen der Ägypter soll dem Propheten Mohammed ein weißes Maultier überbracht worden sein und damit sein Interesse geweckt haben, diese Rasse zu züchten. Außerdem soll Christoph Columbus bereits die Vorzüge der Tiere erkannt haben und deswegen auf dessen Rücken gereist sein.

Mulis – Besonderheiten

Dass Maultiere als trittsichere Lastenträger bestens geeignet sind, ist wahrscheinlich den meisten Menschen bekannt. Allerdings sieht man mittlerweile immer häufiger auch gerittene Mulis, die sich in den reiterlichen Disziplinen gar nicht schlecht anstellen, da sie als weniger scheu, äußerst gutmütig und lernwillig gelten. Bisher wurden die sportlichen Fähigkeiten der überaus strapazierfähigen Tiere unterschätzt. Gut zu erkennen sind sie durch ihre langen Ohren, die sie vom Eselhengst annehmen. Fell, Schweif und Kopfform wird von der Pferdestute vererbt. Ihr Stockmaß reicht durchschnittlich von 140 cm bis 155 cm, wobei eine Ausnahme nach unten sowie nach oben, je nach Zuchteltern, durchaus möglich ist. Die Fellfarben können wie beim Pferd variieren, jedoch ist die Mehrheit der Mulis braun. Das Maul hingegen bleibt meistens weiß umrandet. Von Anstrengungen können sie sich rasch erholen und sind dahingehend dem Pferd überlegen. Ihre Lebenserwartung reicht bis zu 50 Jahren.

Bekannte Mulis

Namentlich bekannt sind die wenigsten Maultiere, da eine Turnierteilnahme gemäß den Richtlinien der FN (Fédération Équestre Nationale) umstritten ist. Die Rasse an sich ist allerdings bereits seit den frühen geschichtlichen Zeiten bekannt und geschätzt. Ein beliebter Comic von 1950 „Francis the talking mule“, in den USA entstanden, stellt ein sprechendes Maultier dar, das während des Krieges von einem Soldaten entdeckt wird. Eine deutsche Verfilmung lautet auf den Titel „Francis, ein Esel – Herr General“. Seit jeher und bis heute wird die Bundeswehr übrigens von diesen fleißigen gutmütigen Gehilfen unterstützt. Unvergessen sind außerdem die bekannten Bilder von den mutigen Gewichtsträgern, die in aller Länder die Menschen bei der Arbeit unterstützen.