Anzeige: Asthma beim Pferd ist eine ernstzunehmende Atemwegserkrankung, die Pferde jeder Rasse und Altersgruppe betreffen kann. Diese Erkrankung, auch als Equines Asthma bekannt, führt zu chronischen Entzündungen und Verengungen der Atemwege, die das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Pferdes erheblich beeinträchtigen können. In diesem Artikel erfährst Du alles über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Asthma beim Pferd. Wir verraten Dir zudem, welches Produkt wir Dir zur Pflege und Unterstützung von asthmatischen Pferden ans Herz legen.
Was ist Asthma beim Pferd?
Asthma beim Pferd, oft als Equines Asthma bezeichnet, ist eine chronische Entzündung der Atemwege, die zu einer Verengung und Überempfindlichkeit der Bronchien führt. Diese Erkrankung ähnelt dem menschlichen Asthma und kann durch Umweltfaktoren wie Staub, Schimmelsporen und Allergene ausgelöst werden. Es gibt zwei Hauptformen des Equinen Asthmas: das milde bis moderate Equine Asthma (ehemals als COPD oder IAD bekannt) und das schwere Equine Asthma (ehemals als RAO oder Dämpfigkeit bezeichnet).
Im Gegensatz zu anderen Atemwegserkrankungen wie der Lungenentzündung, die durch Bakterien oder Viren verursacht wird, ist Asthma beim Pferd meist eine Überreaktion auf Umweltreize oder eine allergisch bedingte Erkrankung. Während durch eine akute Infektion gekennzeichnete Atemwegserkrankungen nach der Behandlung abklingen, nimmt Equines Asthma durch die wiederholte Exposition bestimmter Reizstoffe einen chronischen Verlauf.
Häufigkeit und betroffene Rassen
Asthma beim Pferd ist weit verbreitet und kann Pferde aller Altersgruppen und Rassen betreffen. Schwere Formen von Asthma sind seltener, betreffen aber dennoch einen signifikanten Anteil der Pferdepopulation, insbesondere ältere Pferde.
Asthma kann bei Pferden aller Rassen auftreten. Wichtiger als die Pferderasse sind die Haltungsbedingungen, unter denen die Pferde leben. Pferde, die häufig unter suboptimalen Bedingungen oder in staubigen Umgebungen gehalten werden, neigen eher zu dieser Erkrankung. Trotzdem kann Asthma bei jeder Pferderasse auftreten, insbesondere wenn die Tiere wiederholt Staub, Schimmel oder anderen Atemwegsreizstoffen ausgesetzt sind.
Diese chronische Atemwegserkrankung erfordert eine sorgfältige Diagnose und ein umfassendes Management, um das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der betroffenen Pferde zu gewährleisten.
Was ist Equines Asthma beim Pferd?
Equines Asthma beim Pferd ist eine chronische Atemwegserkrankung, die durch Entzündungen und Verengungen der Atemwege verursacht wird, oft ausgelöst durch Umweltfaktoren wie Staub und Allergene.
Ursachen von Asthma beim Pferd
Die Kombination aus genetischer Veranlagung und ungünstigen Umwelt- und Haltungsbedingungen kann zu chronischen Atemwegserkrankungen wie Equinem Asthma führen. Daher ist es wichtig, sowohl die Umgebung als auch die Pflegepraktiken zu optimieren, um das Risiko für diese Erkrankung zu minimieren. Im Folgenden stellen wir Dir die häufigsten Ursachen für eine asthmatische Erkrankung beim Pferd vor.
Umweltfaktoren und Allergene
Umweltfaktoren spielen eine große Rolle bei der Entwicklung von Asthma beim Pferd. Zu den häufigsten Auslösern gehören Staub, Schimmelsporen und Pollen, die in der Umgebungsluft vorkommen. Besonders in schlecht belüfteten Ställen oder bei der Verwendung von staubiger Einstreu und Heu können diese Reizstoffe in hohen Konzentrationen auftreten. Über die Atmung aufgenommene Allergene führen zu einer Überreaktion des Immunsystems, was Entzündungen und eine Verengung der Atemwege zur Folge hat. Diese Umgebungsbedingungen sind oft die Hauptursache für die chronische Natur der Erkrankung.
Genetische Prädisposition
Neben Umweltfaktoren spielt auch die genetische Veranlagung eine Rolle bei der Entwicklung von Asthma beim Pferd. Einige Pferde haben eine ererbte Neigung zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege. Diese genetische Prädisposition bedeutet, dass bestimmte Pferde von Natur aus anfälliger für Asthma sind, insbesondere wenn sie gleichzeitig Umwelteinflüssen wie Staub und Schimmel ausgesetzt sind. Untersuchungen zeigen, dass bestimmte Linien und Rassen häufiger betroffen sind, was auf eine erbliche Komponente der Krankheit hinweist.
Stall- und Weidebedingungen
Die Bedingungen in Stall und Weide können ebenfalls erheblich zur Entwicklung von Asthma beim Pferd beitragen. In schlecht belüfteten Ställen steigt die Konzentration von Staub und Ammoniak, was die Atemwege der Pferde reizt. Auch das Futter spielt eine Rolle: Staubiges Heu und Stroh setzen große Mengen an Allergenen frei. Auf der Weide können Pollen und Schimmelsporen Asthma auslösen, besonders in feuchten und warmen Klimazonen. Eine mangelnde Reinigung der Stallungen und das Fehlen regelmäßiger Lüftung verschlimmern diese Bedingungen und erhöhen das Risiko für Atemwegserkrankungen erheblich.

Equines Asthma kann durch hohe Staubbelastung verstärkt werden.
Hier findest Du noch einmal alle Ursachen für Equines Asthma beim Pferd in der Übersicht:
- Staub, Schimmelsporen und Pollen in der Umgebungsluft
- Staubige Einstreu und Heu
- Überreaktion des Immunsystems auf Allergene
- Ererbte Neigung zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege
- Schlecht belüftete Ställe mit erhöhter Staub- und Ammoniakkonzentration
- Mangelnde Reinigung der Stallungen und fehlende regelmäßige Lüftung
Symptome von Asthma beim Pferd
Im frühen Stadium von Asthma beim Pferd sind die Symptome oft subtil und leicht zu übersehen. Zu den ersten Anzeichen gehören klarer, dünnflüssiger Nasenausfluss, Müdigkeit oder eine leichte Leistungsschwäche bei moderater Anstrengung. Bei auftretendem Husten sollte bestenfalls ein Tierarzt hinzugezogen werden, denn Husten ist in der Regel ein Spätsymptom. In seltenen Fällen werden Pferde sogar ohne das Symptom Husten mit Equinem Asthma diagnostiziert.
Wenn ein Equines Asthma unbehandelt bleibt, können die Symptome fortschreiten und intensiver werden. In diesem fortgeschrittenen Stadium tritt häufig ein intensiverer Husten auf, auch in Ruhephasen. Die Atemfrequenz erhöht sich weiter, und es kommt zu sichtbarer Anstrengung beim Atmen, erkennbar an den bewegten Nüstern und den Bauchmuskeln, die sogenannte „Bauchatmung“. Der Nasenausfluss wird zähflüssiger und kann Schleimklumpen enthalten. Zudem leidet das Pferd unter deutlichem Leistungsabfall und schneller Ermüdung bei körperlicher Aktivität. In manchen Fällen kommt es auch zu Gewichtsverlust und Muskelabbau aufgrund der chronischen Belastung und verminderten Nahrungsaufnahme. Diese fortgeschrittenen Symptome beeinträchtigen das Wohlbefinden und die Lebensqualität des Pferdes erheblich und erfordern dringende tierärztliche Behandlung.
In diesen Fällen sind spezielle Managementmaßnahmen und möglicherweise medikamentöse Behandlung erforderlich. Schweres Asthma führt zu chronischem Husten, deutlicher Atemnot auch in Ruhe, starker Leistungsabnahme und erheblichen Einschränkungen im Alltag.
Hier haben wir noch einmal alle Symptome für Dich in der Übersicht zusammengefasst:
Stadium | Symptome |
---|---|
Frühes Stadium | – Leichter Husten (besonders während/nach Bewegung) |
– Erhöhte Atemfrequenz | |
– Geringfügige Atembeschwerden | |
– Klarer, dünnflüssiger Nasenausfluss | |
– Müdigkeit und Leistungsschwäche | |
Fortgeschrittenes Stadium | – Häufigerer und intensiverer Husten (auch in Ruhe) |
– Zunahme der Atemfrequenz | |
– Sichtbare Anstrengung beim Atmen (bewegte Nüstern, Bauchmuskeln) | |
– Zähflüssiger Nasenausfluss (manchmal mit Schleimklumpen) | |
– Deutlicher Leistungsabfall und schnelle Ermüdung | |
– Gewichtsverlust und Muskelabbau | |
Schweregradabhängige Ausprägungen | – Mildes Asthma: Gelegentliche Atembeschwerden, leichter Husten, minimaler Nasenausfluss |
– Moderates Asthma: Häufigerer Husten, moderate Atemnot, spürbare Leistungsabnahme | |
– Schweres Asthma: Chronischer Husten, deutliche Atemnot (auch in Ruhe), starke Leistungsabnahme, erhebliche Einschränkungen im Alltag |
Kann Equines Asthma geheilt werden?
Equines Asthma ist ein Oberbegriff für Atemwegserkrankungen bei Pferden. Es wird unterteilt in Recurrent Airway Obstruction (RAO) und Inflammatory Airway Disease (IAD), früher auch als COPD oder COB bezeichnet. Bei der IAD handelt es sich um eine milde bis moderate Entzündung der Bronchien, die häufig durch eine virale Infektion entsteht. Eine IAD ist reversibel (reparabel), wenn sie frühzeitig erkannt und korrekt behandelt wird. Geschieht das nicht, erfolgt oft ein schleichender Übergang zum schweren Equinem Asthma. Bei dieser Form ist es bereits zu irreversiblen Strukturveränderungen in den Atemwegsorganen gekommen, die sich nicht mehr heilen lassen. Schweres Equines Asthma kann also nicht vollständig geheilt werden, aber die Symptome können durch geeignete Maßnahmen und Behandlungen effektiv gemanagt werden.
Diagnose: Wie erkenne ich Asthma beim Pferd?
Die Diagnose von einer asthmatischen Erkrankung erfordert eine sorgfältige Untersuchung durch einen Tierarzt, da die Symptome oft mit anderen Atemwegserkrankungen verwechselt werden können. Der erste Schritt ist eine gründliche Anamnese, bei der Informationen über die Krankheitsgeschichte, Umgebung und mögliche Auslöser gesammelt werden.
Es folgt eine klinische Untersuchung, bei der die Atmung des Pferdes in Ruhe und unter Belastung beobachtet wird. Typische Anzeichen wie Husten, Nasenausfluss und vermehrte Atemgeräusche werden bewertet. Das Abhören der Lunge kann Hinweise auf Entzündungen oder Verengungen der Atemwege liefern.
Spezifische diagnostische Verfahren sind die Endoskopie und die Bronchoalveoläre Lavage (BAL). Die Endoskopie ermöglicht eine direkte Sicht auf die Schleimhäute der Atemwege und die Entnahme von Proben. Die BAL, bei der Flüssigkeit in die Lunge eingebracht und wieder abgesaugt wird, hilft, das Vorhandensein und den Schweregrad der Entzündung zu bestimmen.
Zusätzlich können Blutuntersuchungen und Allergietests durchgeführt werden, um allergische Reaktionen als Auslöser zu identifizieren.

Asthmatische Pferde sind durch ein angemessenes und schonendes Training noch reitbar.
Die Kombination dieser Maßnahmen ermöglicht eine genaue Diagnose von Asthma beim Pferd und bildet die Grundlage für einen individuellen Behandlungsplan. Eine frühzeitige und präzise Diagnose ist wichtig, um das Wohlbefinden und die Lebensqualität des Pferdes zu verbessern.
Was tun bei Equinem Asthma beim Pferd?
Bei Equinem Asthma sollte man, begleitend zur tierärztlich verordneten Therapie, die Haltungsbedingungen optimieren und insbesondere die Staubbelastung minimieren. Wichtig ist auch eine angepasste Bewegung, um die Belüftung und Selbstreinigung der Lunge anzuregen.
Behandlungsmöglichkeiten & Prävention
Es gibt verschiedene Ansätze, um ein Equines Asthma zu behandeln. Hier sind einige der wichtigsten Methoden:
1. Medikamentöse Therapie: Medikamente spielen eine zentrale Rolle in der Behandlung von Asthma beim Pferd. Kortikosteroide werden häufig eingesetzt, um Entzündungen in den Atemwegen zu reduzieren. Bronchodilatatoren helfen, die Atemwege zu erweitern und die Atmung zu erleichtern. Diese Medikamente können inhalativ oder systemisch verabreicht werden, je nach Schweregrad der Erkrankung und den spezifischen Bedürfnissen des Pferdes.
2. Anpassungen in der Haltung und Pflege: Eine entscheidende Maßnahme ist die Optimierung der Haltungsbedingungen. Staubarme Einstreu wie Gummimatten oder spezielle Späne und die Verwendung von bedampftem oder eingeweichtem Heu können die Belastung durch Staub und Allergene erheblich reduzieren. Eine gute Belüftung des Stalls ist ebenfalls wichtig, um die Luftqualität zu verbessern und die Konzentration von Reizstoffen zu minimieren.
3. Atemtherapie: Atemtherapiegeräte, die Medikamente oder Pflegestoffe direkt in die Lunge des Pferdes bringen, sind ebenfalls effektiv. Diese Geräte sorgen für eine gezielte Behandlung und reduzieren die Belastung des gesamten Körpers durch systemische Medikamente. Regelmäßige, kontrollierte Bewegung kann zudem helfen, die Lungenfunktion zu verbessern und Schleimansammlungen in den Atemwegen zu reduzieren. Neben herkömmlichen Medikamenten setzen sich auch immer stärker natürliche Wirkstoffe, wie das Stressschutzmolekül bi-medEctoin® durch. Im weiteren Verlauf des Artikels erklären wir Dir dies noch einmal genauer!
Präventionsmaßnahmen
Einige Pferde können zu einer asthmatischen Erkrankung veranlagt sein. Um einen Ausbruch der Krankheit zu verhindern, gibt es einige Präventionsmaßnahmen, die Du beachten kannst:
1. Optimierung der Stallhygiene: Eine saubere und gut belüftete Stallumgebung ist essenziell, um das Risiko von Asthma zu verringern. Regelmäßiges Misten und das Vermeiden von staubigen Einstreuarten tragen dazu bei, die Belastung durch Atemwegsreizstoffe zu senken. Staubfreie Fütterungstechniken, wie die Verwendung von Heunetzen oder -containern, können ebenfalls hilfreich sein.
2. Richtige Fütterung und Staubvermeidung: Staubarmes oder bedampftes Heu und staubfreie Futtermittel sind wichtige Präventionsmaßnahmen. Der Verzicht auf Silage kann ebenfalls vorteilhaft sein, da diese oft Schimmelsporen enthält, die Asthma verschlimmern können.
3. Regelmäßige Kontrolle und Früherkennung: Früherkennung ist wichtig für die erfolgreiche Prävention und Behandlung von Asthma. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen helfen, die Atemwegsfunktion zu überwachen und frühe Anzeichen von Problemen zu erkennen. Pferdebesitzer sollten aufmerksam auf Veränderungen im Verhalten und der Atmung ihrer Pferde achten und bei ersten Symptomen sofort handeln.
4. Allergene vermeiden: Die Identifikation und Vermeidung von bekannten Allergenen, wie bestimmten Pollen, Schimmel oder Futtermitteln, ist ein wichtiger Schritt zur Prävention. Bei bekannten Allergien können spezifische Maßnahmen ergriffen werden, um die Exposition zu minimieren.
5. Vorsorgliches Inhalieren: Zu Asthma neigende Pferde können präventiv mit einer regelmäßigen Inhalation unterstützt werden. Dazu eignen sich beispielsweise die Lungen-Produkte mit dem natürlichen Wirkstoff bi-medEctoin® von bitopEQUI®.
Wie lange leben Pferde mit Asthma?
Pferde mit Asthma können bei richtiger Pflege und Behandlung eine normale Lebenserwartung haben.
Leben mit einem asthmatischen Pferd – Tipps zum Alltag & Training
Das Leben mit einem asthmatischen Pferd erfordert besondere Aufmerksamkeit, insbesondere beim Reiten. Regelmäßige, dem Gesundheitszustand des Pferdes angepasste Bewegung ist wichtig, um die Lungenfunktion zu fördern, aber Du musst einige wichtige Punkte beachten, um die Gesundheit Deines Pferdes zu schützen.
Zunächst solltest Du intensive Anstrengungen vermeiden, besonders wenn die Symptome akut sind. Achte darauf, dass Dein Pferd genügend Zeit zum Aufwärmen und Abkühlen hat. Beginne mit leichtem Schritt und Trab und beobachte dabei genau die Atmung und das Verhalten Deines Pferdes. Falls Du Anzeichen von Atemnot oder Müdigkeit bemerkst, beende das Training sofort und kontaktiere im Zweifel einen Tierarzt.

Ein sauberer und staubfreier Stall ist eine Grundvoraussetzung bei der Haltung asthmatischer Pferde.
Wähle möglichst staubfreie Umgebungen zum Reiten. Vermeide Indoor-Reitplätze mit schlechter Belüftung oder staubigen Böden. Reiten im Freien auf gut gepflegten Wegen ist ideal. Wenn Du in einer Reithalle trainierst, stelle sicher, dass sie gut belüftet und der Boden regelmäßig gewässert wird, um so die Staubbelastung zu minimieren.
Es ist auch wichtig, die Wetterbedingungen zu berücksichtigen. Heiße und feuchte Tage können die Atmung Deines Pferdes zusätzlich belasten. Plane Dein Training daher am besten an kühleren Tagen oder in den frühen Morgen- und späten Abendstunden, wenn die Luftqualität besser ist.
Die Pflege nach dem Reiten ist genauso wichtig wie das Training selbst. Reinige die Nüstern Deines Pferdes nach dem Training, um eventuelle Staubpartikel zu entfernen. Eine gründliche Abkühlphase hilft ebenfalls, die Atemwege zu entlasten.
Zusätzlich solltest Du regelmäßige tierärztliche Kontrollen durchführen lassen, um den Gesundheitszustand Deines Pferdes zu überwachen und die Behandlung anzupassen. Dein Tierarzt kann Dir auch spezifische Übungen empfehlen, die besonders förderlich für asthmatische Pferde sind.
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Leidet Dein Pferd unter Asthma, kann das nicht nur seine Lebensqualität stark beeinträchtigen, sondern auch für Dich als Besitzer sehr belastend sein. Doch es gibt Hoffnung: Mit den richtigen Produkten kannst Du Deinem geliebten Tier helfen, besser zu atmen und wieder mehr Freude am Leben zu haben.
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Hilfe beim Durchatmen
Auch Pferde, die unter Equinem Asthma leiden und Schwierigkeiten beim Atmen haben, finden bei bitopEQUI® die passende Lösung. Wenn jeder Hustenanfall zur Qual wird, ist es Zeit, Hilfe zu suchen. bitopEQUI® setzt bei seinen Lungenprodukten auf das natürliche Stressschutzmolekül bi-medEctoin®, einen kraftvollen Wirkstoff aus der Salzwüste. bi-medEctoin® schützt die empfindliche Lunge Deines Pferdes vor Staub, Pollen und Allergenen und erleichtert so das Atmen.
Die Produkte können je nach Bedarf, auch begleitend zur durch den Tierarzt verordneten Therapie, eingesetzt werden. Zur Eingewöhnung sollte die Anwendung über 3-4 Wochen täglich erfolgen, zur Unterstützung bei akuten Symptomen oder zur Pflege und Prävention 2-3 mal pro Woche.
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Fazit: Asthma beim Pferd verstehen & managen
Equines Asthma ist eine ernstzunehmende Atemwegserkrankung, die eine sorgfältige und kontinuierliche Betreuung erfordert. Durch frühzeitige Diagnose und gezielte Behandlung können die Symptome effektiv gemanagt und die Lebensqualität des betroffenen Pferdes erheblich verbessert werden. Wichtige Maßnahmen umfassen die Minimierung der Staubbelastung, regelmäßige und angepasste Bewegung, eine gut belüftete und saubere Umgebung sowie eine angepasste Fütterung. Regelmäßige tierärztliche Kontrollen und die enge Zusammenarbeit mit Fachleuten sind wichtig, um den Gesundheitszustand des Pferdes zu überwachen und die Behandlung entsprechend anzupassen. Mit der richtigen Pflege, einer durchdachten Managementstrategie und der passenden Behandlung und Unterstützung, beispielsweise durch die Lungen-Produkte von bitopEQUI®, können Pferdebesitzer sicherstellen, dass ihre asthmatischen Pferde ein gesundes und erfülltes Leben führen.