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Deckhengste - Achal-Tekkiner

Achal Tekkiner gehören zu den Vollblütern und kommen ursprünglich aus Turkmenistan. Die Pferde werden bereits seit mehr als 3000 Jahren gezüchtet und sind damit einer der ältesten Pferderassen der Welt. In Europa ist die edle Rasse allerdings erst seit 30 Jahren vertreten. Achal Tekkiner kommen aus dem Gebiet der Oase Achal, die zu dem Stamm der Teken gehörte, woraus sich schließlich auch der Namen bildete. Die Rasse geht aus den Zuchtbemühungen verschiedener zentralasiatischer Steppenvölker hervor und ist über Jahrtausende hinweg entstanden. Schon auf den ersten Blick bestechen die Pferde durch ihr edles Exterieur, das von einem eleganten Bewegungsablauf in Szene gesetzt wird.

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Achal-Tekkiner, Hengst, 15 Jahre, 163 cm, Palomino
V: SHIDEYLI VK
Distanz - Zucht - Vielseitigkeit - Dressur

ist gekört

ist Allrounder

Natursprung

FR

GOVEN
800 €
800 € (Decktaxe)

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Achal-Tekkiner, Hengst, 15 Jahre, 163 cm, Palomino
V: SHIDEYLI VK
Distanz - Zucht - Vielseitigkeit - Dressur
Arche du phoenix

FR

GOVEN
800 €
800 € (Decktaxe)

Exterieur der Achal Tekkiner

Durchschnittlich misst ein Achal Tekkiner ein Stockmaß zwischen 150 und 160 Zentimetern und kann in allen Färbungen vorkommen, ausgenommen Schecken. Besonders häufig treten sie als Rappen, Füchse, Braune, Schimmel, Isabellen und Falben auf. Typisch sind hinsichtlich der Färbung außerdem Silberschattierungen, die einen leicht goldenen Metallschimmer zeigen. Dadurch glänzt das Fell, das darüber hinaus sehr dünn ist, besonders schön. Mähne und Schweif sind oftmals sehr dünn oder erst gar nicht vorhanden. Das gesamte Erscheinungsbild wirkt trocken und edel, was sich vor allem anhand des fein geformten Kopfes festmachen lässt. Der Hals ist meist hoch aufgerichtet und geht in einer lange Schulterpartie über. Die Beine sind lang und sehnig, was den anmutigen Gesamteindruck unterstreicht.

Achal Tekkiner - Vielseitig veranlagte Vollblüter

Als Reitpferde sind Achal Tekkiner vielseitig veranlagt. In ihrem Ursprungsland Turkmenistan wurden sie hauptsächlich als Rennpferde auf langen Strecken eingesetzt, da sie sich insbesondere durch große Ausdauer und Härte auszeichnen. Somit sind sie die idealen Pferde für Distanzritte. Aber auch in der Dressur findet man Achal Tekkiner wie beispielsweise den Hengst Absent, der im Jahr 1960 Gold bei den Olympischen Spielen in Rom holte. Insgesamt ist der Bewegungsablauf dieser Pferde stets taktrein, raumgreifend und schwungvoll, wobei vor allem das gute Galoppiervermögen hervorgehoben werden muss. Zudem sind Achal Tekkiner sehr geschmeidig, hitzeresistent und widerstandsfähig gegenüber Krankheiten.

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